Niklas 2b (2)

Tagebuchberichte von Niklas

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(2) 30. Juni 2017

Mein Ausflug nach Frankfurt

Am 30. Juni 2017 war ich in Frankfurt. Wir sind um 12:30 Uhr mit dem Bus zum Bochumer Hauptbahnhof gefahren und von dort sind wir weiter mit dem Zug zum Essener Hauptbahnhof gefahren. Am Essener Hauptbahnhof haben wir an der Infostelle gefragt ob es im ICE ein Bistro gibt. Dann hat uns der Mann an der Infostelle gesagt, dass der Zug ausfällt. Da es mehrere Personenschäden auf der Strecke des Zuges gab. Deshalb mussten wir mit dem IC nach Düsseldorf fahren. Der IC musste langsam fahren, weil die Strecke nur eingleisig war. Dann sind wir in den ICE Sprinter gegangen, das war derselbe Zug nur eine Stunde später. Dann hat der Zug nur an der Haltestelle „Köln Messe/Deutz“ gehalten. Der Zug ist dann auf die “Sprinter-Strecke“ gefahren. Ich habe auf das Infodisplay geguckt und der Zug hatte eine maximale Geschwindigkeit von 292 Kilometer pro Stunde. Der Zug hat die Haltestelle „Frankfurt Airport Fernbahnhof“ erreicht, dann kam die Haltestelle Frankfurt Hauptbahnhof. Dort sind wir Ausgestiegen.

Dann sind wir mit der Tram zum Tower 185 gefahren. Dort haben wir Besucherausweise bekommen. Dann sind wir mit einem Express-Aufzug in den 48. Stock gefahren. Der Aufzug ist pro Sekunde 1 Stockwerk gefahren. Dort hatte man eine Super Aussicht über Frankfurt. Da konnte ich noch ein Stück Kuchen essen. Dann sind wir wieder runter gefahren und ich habe meinen Besucherausweis zurückgegeben.

Als nächstes sind wir in das Einkaufszentrum von Frankfurt gegangen. Dort haben wir ein paar Müslis gekauft. Dann sind wir Abendessen gegangen.

Wir sind mit unserem Auto zum Hotel gefahren. Das Hotel heißt:“Radisson Blu Frankfurt“. Dann sind wir in unser Zimmer gegangen. Danach sind wir in den 18. Stock gefahren und sind Schwimmen gegangen. Das Schwimmbad ist kleiner als das von der Schule. Nach dem Schwimmen sind wir ins Bett gegangen.

Am Tag danach sind wir Frühstücken gegangen. Im Essensraum des Hotels war ein sehr großes Buffet. Nach dem Frühstück sind wir zum Hauptbahnhof gefahren. Dort fährt ein Shuttle-Bus der nur vom Hauptbahnhof  bis zu der Haltestelle Deutsche Bundesbank fährt. Dort mussten wir durch einen Metalldetektor und dann durften wir rein. Als erstes haben wir uns die Geschichte angeguckt. Dazu haben wir bei einem Quiz mitgemacht. Beim ersten Mal hat keiner von uns was gewonnen aber beim zweiten Mal hat Papa die Jubiläumstasse „60 Jahre Deutsche Bundesbank“ gewonnen. Ich war dort auch in einem Ball, der war so groß, dass ich in ihn rein klettern konnte. Damit durfte ich über Hindernisse fahren zum Beispiel über eine Wippe. Dort gab es viel Musik. In der Deutschen Bundesbank habe ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Goldbarren angefasst. Der Goldbarren wog 12,5 Kilogramm. Dann haben wir einen Lebkuchen mit Weingummi und M und Ms gemacht. Danach sind wir mit dem Shuttle-Bus wieder zum Hauptbahnhof gefahren. Dann sind wir mit der Tram zum Hotel gefahren. Danach sind wir Schwimmen gegangen. Dann sind wir schlafen gegangen.

Am Tag danach sind wir wieder zu dem tollen Frühstück gegangen. Dort habe ich mir einen French Toast bestellt. Ein French Toast ist ein Toast auf das nur wenig Ei  gemacht wird. Dazu hatte ich Ahornsirup. Danach haben wir unsere Koffer gepackt. Dann sind wir mit der Tram zur Experiminta gefahren. Dort gab es coole Experimente. Danach sind wir mit der Tram zum Hotel gefahren. Dann sind wir ins Auto gegangen und nach Hause gefahren. Hier habe ich noch ein paar Bilder:

Dieses Bild habe ich aus dem Tower 185 gemacht. Hier sieht man Frankfurt aus dem 48. Stock.

Das ist der Hauptbahnhof von Frankfurt

Hier bin ich gerade über die Wippe gefahren.

Hier sieht man den Goldbarren, den ich angefasst habe.

An dem Tag ist auch eine 1-Euro-Münze rumgelaufen.

Hier sitze ich auf einem Stuhl in der Experimenta. Dort konnte ich testen, wie stark ich bin.

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(1) 13. Februar 2017

Tag der offenen Tür im Alfried Krupp-Schülerlabor

Ich war am 11. Februar 2017 im Alfried Krupp-Schülerlabor, das ist in der Universität Bochum. Dort konnte ich viel erleben. Ich habe geschrieben wie im Mittelalter. Im Mittelalter haben die Menschen nämlich ganz anders geschrieben.

Ich konnte mir auch das „Projekt Pudelmütze“ ansehen. Das „Projekt Pudelmütze“ ist ein Experiment, wo man sieht, dass Eis beim Erhitzen zu Wasser wird. Bis alles geschmolzen ist, bleibt die Temperatur gleich bei circa 1 Grad Celsius. Wenn das Eis geschmolzen ist, dann erhitzt sich auch das Wasser.

In einem anderen Projekt kann man selber Ampeln steuern. Aber man muss dem Computerprogramm genau sagen, was die Ampel machen soll, zum Beispiel, ob die Lampe an- oder ausgehen soll.

Ich war auch bei einem Projekt dabei, da konnte man überlegen, wie man Dörfer vor Hochwasser schützen kann.

Ein weiteres Projekt hieß „KEMIE“. Da habe ich geforscht, ob in einer Apfelmustüte Haushaltsaluminiumfolie verwendet wird. In der Apfelmustüte ist aber eine leichtere und dünnere Aluminiumfolie. Das war ein toller Tag.

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10. Februar 2017

Ich heiße Niklas, gehe in die Klasse 4b und bin 10 Jahre alt. Meine Hobbys sind Klavier spielen, Kontrabass spielen, Kart fahren, Siku Control (ferngesteuerte Trecker und Laster) spielen, Fahrrad fahren und Wasserball. Ich interessiere mich außerdem für Technik. Ich finde den Schulgarten außergewöhnlich toll. Man findet mich auch in der Bienen-AG.
04-11-16